Blasenentzündung


Jede zweite Frau ist im Laufe ihres Lebens von einem akuten Harnwegsinfekt betroffen, vermeintlich primär im Sommer. Denn die Entstehung einer Blasenentzündung wird meist mit einer Verkühlung am Strand oder im Schwimmbad in Verbindung gebracht. Relevant ist vor allem eine örtliche Immunschwäche, für die manche eben besonders anfällig sind. Man sitzt etwa auf einem kalten Stein oder einer Mauer, es kommt zu einer Unterkühlung, die Durchblutung im Beckenbereich nimmt ab und die örtliche Abwehr wird abgeschwächt, die Bakterien, die zu einer Blasenentzündung führen können, können sich vermehren. Doch akute Harnwegsinfekte sind nicht nur ein Sommerproblem.

Auslöser ist immer eine Infektion mit Bakterien, die normalerweise im Darm zu finden sind, z. B. E. coli Bakterien. Es gibt zahlreiche Faktoren, die einen Infekt begünstigen und die unabhängig von der Jahreszeit auftreten.

Für die Behandlung eines akuten unkomplizierten Harnwegsinfektes bietet die Selbstmedikation effektive pflanzliche Hilfe. Als pflanzlich wirksame Arzneimittel zur Behandlung der akuten Blasenentzündung haben sich Bärentraube (Arbutin), Kapuzinerkresse, Hauhechelwurzel (Senföle), Tausendgüldenkraut, Liebstöckel, Rosmarin, Schisandra, Cranberry und D-Mannose.

Der Selbst­medikation sind jedoch Grenzen gesetzt: Sollten sich die Be­schwerden nach fünf Tagen nicht bessern, Blut im Urin oder Fieber auftreten oder Sie Rücken- und Flanken­schmerzen verspüren, ist ein Arzt­besuch notwendig. Diese Be­schwerden können auf ernst­hafte Komplikationen wie eine Nieren­becken­entzündung hindeuten.

Und grund­sätzlich sollten sich schwangere Frauen – auch bei leichten Be­schwerden – ärztlichen Rat einholen.

Bei häufig wiederkehrenden Infektionen ist eine Immunisierung möglich. Es gibt die sogenannte Strovac-Impfung, sie enthält abgetötete Bakterienarten, die häufig Blasenentzündungen auslösen. Ähnlich funktionieren die Tabletten Urovaxom.

Viele Frauen profitieren von der Immunisierung durch eine unspezifische Abwehrsteigerung.


Wie kann ich einer Blasenentzündung vorbeugen?

Prophylaxe von Harnwegsinfekten

  • Ausreichende Trinkmenge (2,5 Liter/Tag)

  • Vollständige, regelmäßige Entleerung der Blase

  • Toilettenpapier von vorn nach hinten führen, um Infekte mit Darm-Bakterien zu vermeiden

  • Nach Sexualkontakt die Blase entleeren

  • Keine übertriebene Intimhygiene (z.B. Intimsprays, welche die Vaginalflora zerstören)

  • Ggf. Wechsel der Kontrazeption (Diaphragma/Spermizide)

  • Vermeidung von Kältereizen (in der kalten Jahreszeit warm halten, im Sommer nasse Badesachen sofort wechseln)

Trinken – auch ohne Durst

Viele Frauen trinken zu wenig, weil sie einfach nur selten Durst verspüren. Eine genügende Flüssigkeitszufuhr ist aber wichtig! Mindestens 2,5 Liter am Tag sollten es sein: Mineralwasser, ungesüßte Kräuter- oder Früchtetees sind die richtige Wahl.

Rechtzeitig zur Toilette

Je länger der Urin in der Blase steht, desto besser können sich Bakterien vermehren. Gerade Frauen neigen dazu, den Gang zur Toilette hinauszuschieben. Deshalb die Blase regelmäßig und vollständig entleeren. Übrigens: Vorgebeugtes Sitzen auf der Toilette verhindert die vollständige Blasenentleerung und bietet dadurch den Bakterien eine gute Basis, sich zu vermehren.

Vernünftige Intimpflege

Die Schleimhaut des weiblichen Schambereiches ist sehr empfindlich. Verzichten Sie daher auf Intimpflege mit Intimsprays. Auch Scheidenspülungen trocknen die Schleimhaut aus und machen sie anfälliger für Bakterien. Zur Reinigung eignet sich am besten reichlich warmes Wasser mit etwas pH-neutraler Seife oder Waschlotion.

Was tun bei einem akuten Ausbruch?

Werden Sie sofort aktiv:

  • Trinken Sie viel, um den Urin zu verdünnen

  • Halten Sie den Unterleib warm

  • Gehen Sie rechtzeitig zur Toilette

Blasenentzündung in den Wechseljahren

Grund­sätzlich kann eine Blasen­entzündung jeden treffen, doch aufgrund ihrer Anatomie sind Frauen wesent­lich häufiger betroffen, als Männer. Das liegt daran, weil ihre Harn­röhre kürzer ist und dadurch näher an der Blase liegt. Bakterien haben so leichteres Spiel, schneller in die Harn­wege zu gelangen und eine Entzündung auszulösen. Kommen Frauen in die Wechsel­jahre, kann sich das Risiko auf eine Blasen­entzündung noch zusätzlich erhöhen.

Bei vielen Frauen macht sich der Eintritt in die Wechsel­jahre durch Ver­änderungen im Urogenital­trakt, zu dem die Geschlechts­organe, die Nieren, die Harn­blase und die ableitenden Harn­wege gehören, bemerkbar. Die Haupt­ursache dafür liegt in der abnehmenden Östrogen­produktion und dem dadurch sinkenden Östrogen­spiegel. Durch den Mangel an dem weiblichen Hormon werden die Schleim­häute nicht mehr optimal durchblutet. Sie trocknen aus, verlieren ihre Elastizität, wodurch sich ein­gedrungene Bakterien leichter in der Harn­blase fest­setzen und vermehren können.

Ein weiterer Grund ist das veränderte „Mikroklima“ im Intim­bereich. Durch die fehlenden Östrogene verändert sich der pH-Wert, das Milieu wird weniger sauer und der natürliche Säureschutz­mantel der Scheide, Blase und Harnröhre wird gestört. Es siedeln sich weniger Lakto­bazillen an, wodurch beispielweise Keime aus der Anal­region eher bis zur Harn­röhre vordringen können. In etwa 80 Prozent der Fälle sind die eigenen Darm­bakterien Auslöser einer Blasen­infektion.

Eine Blasenentzündung ist nicht nur schmerz­haft, sie kann die Lebensqualität von Frauen in den Wechsel­jahren auch stark be­einträchtigen. Doch das muss nicht so sein. Es gibt viele vor­beugende Maßnahmen, die betroffene Frauen zunächst aus­schöpfen können. Wichtig ist dabei vor allem, pro Tag mindestens anderthalb bis zwei Liter zu trinken. Wasser, Tee und Saftschorlen sind dabei die idealen Getränke zum Durch­spülen der Blase. Auch die richtige Garderobe hilft, einer Blasen­entzündung vorzubeugen. Warme Kleidung, möglichst aus natürlichen Materialien, schützt vor Unter­kühlung und vor einer Ansiedlung von Bakterien.

Wer bei akutem Harndrang möglichst umgehend zur Toilette geht, verringert das Infektions­risiko ebenfalls. Denn: Wird der Urin über einen längeren Zeitraum in der Blase zurück­gehalten, können sich eingedrungen Keime schneller vermehren. Auch die richtige Analhygiene ist wichtig. Sorgfältiges Säubern mit Toiletten­papier von vorne nach hinten verhindert, dass sich die ungeliebten Darmbakterien ausbreiten können.

Bei der Intim­hygiene ist weniger mehr! Waschen mit zu scharfen Seifen oder Wasch­lotionen mit falschem pH-Wert kann die em­pfindliche Intimflora zerstören und Keimen so das Eindringen in die Blase erleichtern. Daher sollte für die Reinigung viel Wasser und milde Seifen mit hautneutralem pH-Wert verwendet werden. Da Intimsprays oft den Säureschutzmantel angreifen und so eine Infektion begünstigen, sollte auf sie am besten ganz verzichtet werden. Auch wenn es etwas un­romantisch ist, aber wer nach dem Geschlechts­verkehr innerhalb von 15 Minuten zur Toilette geht, spült so eingedrungene Keime rasch wieder aus.

Yoga für eine starke Blase

Yoga­übungen helfen dabei, Stress abzu­bauen, zur Ruhe zu kommen und neue Energie zu tanken. Aber auch zur Kräftig­ung verschiedener Muskel­gruppen und zum Training von Gleich­gewicht und Körper­beherrschung ist Yoga bestens ge­­­­­­­­­­eignet.

Mit bestimmten Yogaübungen kann man den Beckenbereich stärken und so Blasenentzündungen vorbeugen.

Zur Stärkung der Beckenboden- und Blasenmuskulatur sowie zur Anregung der Durchblutung im Unterleib haben sich folgende 5 Yogaübungen bewährt.

1. Vorwärtsbeuge: Aufwärmen

Stellen Sie sich aufrecht hin, die Füße hüft­breit geöffnet, die Arme parallel zum Körper. Atmen einige Male tief ein und aus. An­schließend beim Einatmen die Arme nach oben strecken, beim Aus­atmen Ober­körper und Arme nach vorne beugen. Je nach Beweglich­keit mit den Finger­spitzen oder Händen den Boden berühren, die Knie dabei leicht beugen. Beim nächsten Ein­atmen wieder aufrichten. Die Übung mehr­mals wieder­holen.

2. Variation der Seitbeuge: Stimulation von Nieren und Blase

Stellen Sie sich auf­recht hin, die Beine leicht geöffnet, der rechte Fuß zeigt nach vorne, der linke ist nach links außen gedreht, der linke Arm ist nach oben aus­gestreckt. Beugen Sie sich beim Aus­atmen über die linke Seite, das Knie ist leicht gebeugt, die linke Hand zeigt Richtung Boden. Beim Ein­atmen den rechten Arm über den Kopf ziehen, die Hand­fläche zeigt nach unten, der Blick ist zur Decke gerichtet. Spüren Sie die Dehnung auf der linken Körper­seite. An­schließend auf der anderen Seite wieder­holen.

3. Brücken schlagen – Aktivierung der Beckenboden­muskulatur

Legen Sie sich zu­nächst auf den Rücken und stellen die Beine schulter­breit auf. Heben Sie das Gesäß soweit an, dass Ihr gesamter Ober­körper eine Linie bildet. Das Gewicht sollte nur noch auf den Schulter­blättern und den Füßen liegen. Heben Sie nun zehn­mal abwechselnd die Füße vom Boden und achten Sie dabei darauf, dass das Becken waage­recht bleibt. Das erreichen Sie am besten, wenn Sie Bauch- und Beckenboden­muskulatur fest anspannen.

4. Kräftigung Bauchmuskulatur

Aus der Rückenlage beide Knie zur Brust führen und die Hände locker auf den Knien ablegen. Das Kinn Richtung Brust ziehen und die Schultern nach unten drücken, sodass sich gefühlt die Wirbel­säule in die Länge zieht. Beim Ein­atmen die Knie ein kleines Stück weg vom Körper bewegen, Arme dabei strecken. Üben Sie keinen bewussten Druck oder Zug aus. Beim Aus­atmen die Knie zur Brust und den Bauch­nabel sanft zur Wirbel­säule ziehen. Mehrmals wieder­holen.

5. Heuschrecke: Aktivierung der inneren Organe

Legen Sie sich flach auf den Bauch. Die Beine sind aus­gestreckt, die Fersen zu­sammen und die Hände liegen auf Leisten­höhe unter dem Körper. Heben Sie nun langsam die gestreckten Beine und den Ober­körper an und atmen in dieser Position einige Male tief ein und aus, halten Sie die Spannung. An­schließend den Körper auf dem Boden ablegen und die Übung wieder­holen.



Diese Ernährung hilft bei Blasenentzündung

Eine Blasen­entzündung ist etwas Unan­genehmes und oft ein zurück­kehrendes Problem. Doch sie lässt sich nach­haltig behandeln und vor­beugen. Dabei kann eine entzündungs­hemmende und immun­stärkende Ernährung diesen Prozess unter­stützen. Welche Lebens­mittel eine Hilfe sind, zeige ich Ihnen hier.

Um Blasenentzündungen vorzubeugen machen die richtigen Lebensmittel den Unterschied.

Eine Blasen­entzündung entsteht meist durch eine bak­terielle Infektion der Blase. Bei der medizinisch genannten Zystitis steigen Bakterien über die Harn­röhre zur Blase auf. Wenn sie sich dort fest­setzen und vermehren, können sie eine Entzünd­ung des Blaseninnen­wandgewebes verur­sachen. Häufig sind mehr Frauen als Männer betroffen, und wer einmal eine hat, bekommt diese auch schnell wieder. Dabei ist ein starker Harndrang, Brennen beim Wasser­lassen und ein trüber Urin typische Symptome für eine Blasen­entzündung.

BLASENENTZÜNDUNG VERHINDERN UND VORBEUGEN

Eine gezielte Aus­wahl an Nahrungs­mittel kann dabei helfen, eine vorhandene Erkrankung zu mindern oder eine Blasen­entzündung vorbeugen. Bestimmte Nähr­stoffe können Entzündungen hemmen und unser Immun­system stärken, damit unsere Körperpolizei den Bakterien direkt den Kampf ansagen kann und die sich erst gar nicht einnisten.

TRINKEN, TRINKEN, TRINKEN

Viel trinken hilft bei der Prävention und Be­handlung von einer Blasen­entzündung. Krank­machende Keime werden so regelmäßig ausgespült und können sich nicht in den Harnleitern und in der Blasen­wand festsetzen. Trinken Sie mindestens zwei Liter täglich, am besten Wasser und Kräutertee. Bei einer schon vor­handenen Ent­zündung sind Blasen- und Nieren­tees aus der Apotheke empfehlens­wert. Diese enthalten Kräuter die eine anti­bakterielle Wirkung haben.

GUTE ÖLE UND FETTE KÄMPFEN FÜR UNS

Setzen Sie gute Fette auf den Speise­plan und essen Sie reichlich fett­reichen Fisch, Oliven, Avocado, Nüsse, Leinsamen und pflanzliche Öle (Leinöl, Rapsöl, Olivenöl). Diese Lebens­mittel enthalten Omega-3-Fettsäuren, die nach­weislich entzündliche Prozesse im Körper verhindern können und für ein gutes Immun­system sorgen. Morgens Leinsamen im Müsli, Mandeln als kleiner Snack, ein Salat mit Avocadowürfel und Walnussöl zum Mittag oder ein Pesto mit Hasel­nüssen zu Zucchini­nudeln und Lachs als Abend­mahlzeit: Das liefert über den Tag verteilt einen super Mix der essentiellen Fettsäuren.

SCHARFSTOFFE UND ÄTHERISCHE ÖLE WIRKEN ANTIBAKTERIELL

Durch die Scharf­stoffe und ätherischen Öle unter anderem in Ingwer, Chili­schoten, Kresse, Radieschen, Rettich, Meerrettich und Senf werden Bakterien abgetötet. Die Senföl­glykoside in Rettich, Senf, Kresse, Broccoli und Meerrettich eine harnwegs­desinfizierende und entzündungs­vorbeugende Wirkung.

Besonders die ätherischen Öle, die Ginger­ole des Ingwers, wirken bei akuten und chronischen Ent­zündungen lindernd, helfen bei Schmerzen und haben einen antiviralen Effekt. Ins­besondere Kurkuma gibt mit seiner gelben Farbe Power ans Essen. Nicht nur durch die Optik kann das soge­nannte „Gewürz des Lebens“ punkten, es hat ein würziges, leicht scharfes bittriges Aroma und eine positive Wirkung auf den Körper. Es wirkt entzündungs­hemmend und zell­schützend. Zudem sind Knoblauch und Zwiebeln wahrliche Keimkiller und Entzündungs­hemmer durch die vorhandene Schwefel­verbindung Allicin.

VERMEIDEN VON ENTZÜNDUNGSFÖRDERN

Meiden Sie Lebensmittel, wie Fleisch insbesondere Schweine­fleisch und stark verarbeitete Lebens­mittel, Fertiggerichte, Fleisch- und Wurstwaren, die entzündungs­förderliche Inhaltsstoffe enthalten. Zudem können raffinierter Zucker und Weißmehl­produkte zur Entstehung von entzündungs­fördernden Boten­stoffen beitragen. Die Weltgesund­heitsorganisation (WHO) empfiehlt nicht mehr als 25 Gramm zugesetzten Zucker am Tag zu essen. Diese Menge entspricht etwa sechs Teelöffeln Zucker täglich. Auch zu viel Stress kann Entzündungen hervorrufen und unsere Abwehr­systeme schwächen.

EIN STARKES IMMUNSYSTEM KANN VOR BLASENENT­ZÜNDUNGEN SCHÜTZEN

Mit einer aus­gewogenen Ernährung, regelmäßiger Bewegung an der frischen Luft und weniger Stress bringen Sie Ihre körpereigenen Abwehrkräfte wieder auf Trab und können das Eindringen der Bakterien verhindern. Eine vielseitige und bunte Ernährung liefert viele Vital­stoffe und macht uns immunfit.

Besonders Gemüse und Obst sind reich an Anti­oxidantien, diese können freie Radikale im Körper neutralisieren und so oxidativen Stress verringern. Dieser kann Ent­zündungen fördern und unsere Zellen schädigen. So stärkt die Antioxidantien-Power das Immun­system und wirkt entzündungs­hemmend. Reich an den Zell­schützern sind zum Beispiel Beerenobst, Äpfel, Süß­kartoffeln und Rote Bete sowie grünes Gemüse wie Grünkohl, Petersilie, Pak Choi, Broccoli oder Stauden­sellerie.

GUTE BAKTERIEN MACHEN FIT

Bei einer Blasen­entzündung wird zur Behandlung häufig Antibiotika gereicht. Diese Medikamente bringen die Darmflora ins Ungleich­gewicht. Ist der Darm aus ihrer Balance geraten, kann es schnell zu Beschwerden, wie Blähungen, Bauch­krämpfen oder Durchfall kommen. Zudem schwächt das unser Immun­system und löst Unverträg­lichkeiten aus. Hier bauen fermentierte Produkte mit guten Bakterien­kulturen wie Joghurt, Kefir und Sauerkraut die Darmflora wieder auf und verdrängen krankmachende Keime. Das Immunsystem kommt ins Gleich­gewicht und der Körper wird zur Genesung unterstützt. Essen oder trinken Sie täglich eine Portion fermentiertes Produkt wie ein Joghurt zum Frühstück, ein Glas Kefir als Snack oder frisches Sauerkraut als Salat.

Neben probiotischen Lebens­mitteln sind präbiotische Produkte – also ballast­stoffreiche Lebensmittel – empfehlenswert. So wird die Verdauung angeregt, das Wachstum der guten Darmbakterien gefördert und das Immunsystem gestärkt. Essen Sie reichlich Gemüse, Hülsenfrüchte, zuckerarmes Obst, Samen sowie Kerne und Vollkorn­getreide.

 
 
 
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